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Unsere antiken Schmuckstücke unterliegen der Differenzbesteuerung gem. § 25a UStG (Sonderregelung). Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Material: 25 Diamanten im Altschliff, zusammen etwa 2,80 ct, Weiß (Wesselton, H) – Leicht getöntes Weiß (Top Crystal-Crystal, I–J), vvsi–si, der größte davon etwa 0,50 ct, Weiß (Wesselton, H), vsi Zwölf Diamanten im Rosenschliff, max. 1,2 mm Durchmesser Gelbgold 585/000, entspricht 14 Karat Silber
Stempel: Keine Punzen oder Stempel (Weitere Infos hier)
Größe: 3,4 cm Durchmesser
Gewicht: 6,4 g
Zustand:Sehr gut
Zertifikat: Lieferung mit Zertifikat
Weiteres:Die Broschierung kann abgeschraubt werden, wenn der Stern als Anhänger getragen wird
Objekt-Nr.:18-2874
Schmuckstücke aus Edelmetall werden heute in beinahe allen Staaten punziert. Der Stempel zeigt dabei den Feingehalt des Edelmetalls an, in Deutschland bei Gold üblicherweise in den Abstufungen „333“, „585“ und „750“, bei Silber ist „925“ die gebräuchlichste Legierung.
In früheren Zeiten und anderen Ländern waren und sind jedoch auch andere Legierungen gebräuchlich, deren Feingehalt zudem mit anderen Stempeln festgehalten wurde. In Frankreich existiert zum Beispiel bereits seit 1838 ein umfangreiches Punzierungssystem, welches die Bilder von Köpfen verschiedener Tiere und Personen verwendet, um die Feingehalte der Metalle zu unterscheiden. Im Deutschen Reich hingegen wurden Goldstempel erst zum Januar 1888 als verbindlich eingeführt.
Bei historischen Schmuckstücken finden sich daher mitunter eine Vielzahl von Punzen, die auf den ersten Blick recht ungewöhnlich erscheinen können. Auch gibt es viele Schmuckstücke, die gar nicht gestempelt wurden, sei es, da es zu der jeweiligen Zeit keine Pflicht zur Punzierung gab oder weil im Laufe der Jahre der Stempel aus dem Stück verschwunden ist. Dies kann etwa durch eine spätere Änderung des Stückes geschehen sein, z.B., wenn die Ringgröße durch den Goldschmied angepasst wurde.
Wir prüfen daher alle von uns angebotenen Schmuckstücke ausführlich auf ihre Materialeigenschaften und den Feingehalt der Metalle, bevor wir Sie in unseren Shop aufnehmen.
Diamanten im Rosenschliff – auch „Rose couronée“, „gekrönte Rosen“ genannt – finden sich bereits bei Schmuckstücken des 16. Jahrhunderts. Zahlreiche berühmte Diamanten wie der Orloff und der Großmogul sind in diesem Rosenschliff gestaltet. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Oberseite des Diamanten sternförmig facettiert ist und die Unterseite flach geschliffen wurde. So entsteht ein ganz spezifischer, sanfter Schimmer, der sich sehr vom manchmal grellen Leuchten der heutigen Brillanten unterscheidet.
Wir möchten, dass Sie zu 100% zufrieden sind! Daher begutachten, beschreiben und fotografieren wir alle unsere Schmuckstücke mit größter Sorgfalt.
Bei unseren Bewertungen des antiken Schmucks können Sie sich auf unsere jahrelange Erfahrung im Handel sowie unsere Expertise als studierte Kunsthistoriker verlassen. Als Mitglied in verschiedenen Händlerorganisationen sowie der britischen Society of Jewellery Historians haben wir uns hier zu größter Exaktheit verpflichtet. In unseren Beschreibungen weisen wir stets auch auf etwaige Altersspuren und Defekte hin, die wir auch in unseren Fotos nicht verbergen - damit Sie, wenn unser Paket zu Ihnen kommt, keine unangenehmen Überraschungen erleben müssen.
Sollten Sie aus irgendeinem Grund doch einmal nicht zufrieden sein, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf und wir finden umgehend eine gemeinsame Lösung. Unabhängig davon können Sie innerhalb von 30 Tagen jeden Artikel zurückgeben und wir erstatten Ihnen den vollen Kaufpreis.
€ 3.600,00